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In der Geschwister Scholl Schule Tübingen stellte Lola ihren Film „Yo tambien“ den begeisterten Jugendlichen vor. |
Sie erzählte von den bewegenden Dreharbeiten, bei denen sie eine anonyme Frau zur Seite hatte, die ihr zum Einleben in ihre Rolle ihre eigene Geschichte nahe brachte – der eines Kindes, das missbraucht worden war. |
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Sie erzählte von der Begegnung mit dem Hauptdarsteller Pablo Pineda, der seine eigene Geschichte des einzigen Akademikers mit Down Syndrom in Europa auf die Leinwand brachte... |
... mit dem sie sich spontan verstand und gefühlsmässig eins wurde.... |
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.. so sehr, dass sie zu Zeiten keinen Umgang mit „Normalen“ mehr suchte. |
Lola selbst war fasziniert davon, erstmalig in einer Schule ihren Film vorgestellt zu haben! |
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Unvergesslich für beide Seiten... |
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Im Kino Museum war das Publikum ähnlich berührt und angeregt von der außerordentlichen Geschichte... |
die dem wirklichen Leben nachgespielt war, |
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von einer Schauspielerin, die sich völlig vorbehaltlos auf ihre Rolle eingelassen hatte, |
und viele Fragen beim Publikum auslöste. |
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Fünf Tage lang sollten die Tübinger der attraktiven und so empathischen junge Spanierin.. |
...immer wieder auf den Gassen ihrer Stadt begegnen, die es Lola sehr angetan hatte. |
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Fotos: Alexander Gonschior |