Rückblick 2011 - Festivalgäste
 
Jan Schmitt stellt seinen Film „Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris“ einem faszinierten Publikum vor...


... und lässt tiefer in die Problematik von Kindsmissbrauch hineinblicken...

 


... danach im Gespräch mit Kinobesitzer Volker Lamm

 
 
Große Runde mit Team und Gästen in der Weinstube Forelle
 
Abstecher mit Team und den Gästen Alexandra Swati Guild (2.v.l.)und Brenda Davis (m.) auf den ChocolART-Markt in Tübingen.
 
Ausflug mit Alexandra Swati Guild und Brenda Davis zum Ammonitenpflaster in Ofterdingen ...


... und zum Schloß Hohenzollern am Rande der Schwäbischen Alb...

 

 
... zusammen mit dem Filmfest-Team
 
 
Joachim Faulstich traf mit seinem Film „Das Geheimnis der Heilung – Wie altes Wissen die Medizin verändert“...
... offensichtlich den Nerv des Publikums, besonders zu den neuesten Ergebnissen der Hirnforschung, dem Konzept der identischen Einheit von Körper und Geist und den komplexen Zusammenhängen im neurologisch-hormonell-psychischen System...
 
... was zu ausgedehnten Nachgesprächen im Foyer des Kinos führte
 
 
Katja Baumgarten stellte ihren Film „Mein kleines Kind“ über Schwangerschaft und Geburt eines schwer behinderten Kindes vor...
...und führte angeregte Gespräche mit einem von ihrer zutiefst menschlichen Art beeindruckten Publikum.
 
 

Beate Neuhaus konnte Aktuelles aus Nicaragua berichten, dem Land in Mittelamerika, in dem sie vor Jahren „Mit unseren eigenen Worten“ über traditionelle Hebammen gedreht hatte. Ein Land in dem heute die therapeutische Abtreibung mit Gefängnis bestraft wird und deswegen viele Frauen sterben müssen.
 
 
Filmemacherin Anja Hansmann...
...zeigte in „Lichtblicke“ die Situation der Hebammen in Argentinien auf, sowie neue Ansätze aus der klinischen Geburtshilfe, die auf alte indianische Traditionen zurückgreifen.
  Brunhild Schmid, Vorsitzende des Kreisverbandes der Hebammen in Tübingen, konnte dazu komplementierend aus ihrer Arbeit in Deutschland berichten.
 

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Fotos: Alexander Gonschior