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Stadtrundgang durch Tübingens beschauliche Altstadt mit den Festivalgästen... |
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Festivalleiterin Irene Jung mit Regisseurinnen Jeanine Meerapfel und Elke Jonigkeit |
Fotograf Tsukasa Yajima, der seine Fotopräsentation zu den Trostfrauen in Tübingen präsentierte |
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Elke Jonigkeit und Jeanine Meerapfel |
Journalistin und Filmemacherin Martina Backes |
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Beim Mittagessen mit den Festivalgästen und dem Team |
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Elke Jonigkeit führte in ihren Film „Von König Amanullah bis Facebook“ ein und berichtete von aktuellen Entwicklungen in Afghanistan, besonders zur verschärften Sicherheitslage, den Perspektiven junger Frauen und den Erfolgen ihrer NAZO-Projekte in Afghanistan. |
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Martina Backes thematisiert in „Afya Yangu – It's My Right“ die Problematik der hohen Müttersterblichkeit in Kenia und führte eine angeregte Diskussion mit dem Publikum |
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Silke Weyreter hatte schon letztes Jahr zum Themenschwerpunkt "Gewaltfreie
Geburt" beigetragen und stand auch 2012 mit ihrer Expertise für
ein Publikumsgespräch im Anschluss an "Guerrilla Midwife" zur
Verfügung, dem Film über Hebamme und Philosophin Ibu Robin
Lim, die 1995 eine Klinik auf Bali für schwangere Mütter und
Kinder der ärmsten Bevölkerungsschichten gründete.* |
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Jeanine Meerapfel kam mit ihrem neusten Film „Der deutsche Freund“ nach Tübingen, einer deutsch-argentinischen Geschichte über mehrere Jahrzehnte hinweg, in der sich Töchter und Söhne von Opfern und Tätern des Dritten Reichs begegnen. |
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Jeanine Meerapfel mit Kinobesitzer Volker Lamm... |
… und Festivalleiterin Irene Jung |
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Fotos: Alexander Gonschior, Hasan Ugur * |