Rückblick 2012 - Festivalgäste am Samstag, 24.11.


 
Stadtrundgang durch Tübingens beschauliche Altstadt mit den Festivalgästen...
 
Festivalleiterin Irene Jung mit Regisseurinnen Jeanine Meerapfel und Elke Jonigkeit

Fotograf Tsukasa Yajima, der seine Fotopräsentation zu den Trostfrauen in Tübingen präsentierte
 
Elke Jonigkeit und Jeanine Meerapfel

Journalistin und Filmemacherin Martina Backes
 

Dokumentarfilmerin Cornelia Grünberg
 

 
Beim Mittagessen mit den Festivalgästen und dem Team
 
 

Mary Devery, Vorstandsfrau von
TERRE DES FEMMES


Hauptdarsteller von
"Schuld sind immer die anderen"
Edin Hasanovic
 
 
Elke Jonigkeit führte in ihren Film „Von König Amanullah bis Facebook“ ein und berichtete von aktuellen Entwicklungen in Afghanistan, besonders zur verschärften Sicherheitslage, den Perspektiven junger Frauen und den Erfolgen ihrer NAZO-Projekte in Afghanistan.


 
 
 
Martina Backes thematisiert in „Afya Yangu – It's My Right“ die Problematik der hohen Müttersterblichkeit in Kenia und führte eine angeregte Diskussion mit dem Publikum
 
 
 

Silke Weyreter hatte schon letztes Jahr zum Themenschwerpunkt "Gewaltfreie Geburt" beigetragen und stand auch 2012 mit ihrer Expertise für ein Publikumsgespräch im Anschluss an "Guerrilla Midwife" zur Verfügung, dem Film über Hebamme und Philosophin Ibu Robin Lim, die 1995 eine Klinik auf Bali für schwangere Mütter und Kinder der ärmsten Bevölkerungsschichten gründete.*


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Jeanine Meerapfel kam mit ihrem neusten Film „Der deutsche Freund“ nach Tübingen, einer deutsch-argentinischen Geschichte über mehrere Jahrzehnte hinweg, in der sich Töchter und Söhne von Opfern und Tätern des Dritten Reichs begegnen.
 
 
Jeanine Meerapfel mit Kinobesitzer Volker Lamm...

… und Festivalleiterin Irene Jung
 

 



… die ihr den Ehrenpreis für solidarische Begleitung des Filmfests überreichte.

 

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Fotos: Alexander Gonschior, Hasan Ugur *