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Laura Bispuri, Regisseurin des Spielfilms „Vergine Giurata – Sworn Virgin“ freut sich über den großen Andrang | ||
Sie
berichtet, wie sie von dem alten Schwur in entlegenen Regionen Albaniens
erfahren hat, dass Frauen Jungfrau bleiben und als Mann leben wollen. Die
Frauen wählen dieses Schicksal, um der arrangierten Ehe zu entkommen,
die Rechte des Mannes genießen zu dürfen oder weil sie sich
in ihrem Inneren als Mann fühlen. Es gibt auch Fälle, in denen
der Familie kein Junge geboren wurde und sie daher ein Mädchen auswählen,
um es als Junge zu erziehen. |
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Für Laura Bispuri ist ihr Film ein Versuch einen kleinen Schritt in Richtung einer Öffnung dieser patriarchalen Gesellschaft zu gehen. In Tirana hat sie ihn schon vor Publikum gezeigt, in den Bergen Albaniens hat sie noch keine Möglichkeit gefunden. | ||
Regisseurin Laura Bispuri im Kino Waldhorn in Rottenburg mit Übersetzerin Sophia Falsone und Irene Jung, wo nach "Vergine Giurata - Sworn Virgin" ein angeregtes Gespräch mit dem Publikum stattfand. * | ||
Außerdem begeisterte sich die Regisseurin sehr für das wunderschöne und charmante Kino Waldhorn. Erinnerungsfoto mit Kinobesitzer Elmar Bux und Filmfest Mitarbeiterin Hanna Heynhold ** |
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Nach „Warum Frauen Berge besteigen sollten“ über das Leben und Wirken von Gerda Lerner, berichtet Regisseurin Renata Keller, wie schwierig es war, Gerda Lerner zu überzeugen, im Film mitzuwirken | ||
Renata Keller erzählt von ihrer Recherche und wie sie dabei neben Gerda Lerner auf viele großartige Frauen gestoßen ist | ||
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Ihren Film sieht sie als einen Beitrag, das Bewusstsein über starke
Frauen in der Geschichte zu stärken. |
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Reges Interesse am Infotisch im Foyer des Kinos |
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Fotos: Alexander Gonschior, *Elmar Bux, **Sophia Falsone |