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Urmila Chaudhary, ehemalige Sklavenarbeiterin und jetzt Menschenrechtsaktivistin aus Nepal | ||
Schulvorstellung "Urmila – für die Freiheit" in der Geschwister-Scholl Schule, Tübingen
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Urmila
Chaudhary erzählt den SchülerInnen von ihrer Arbeit mit
den nepalesischen Kamalari (Sklavenmädchen) und
antwortet auf viele
interessierte Fragen. |
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…über
die auch noch nach der Veranstaltung weiterdiskutiert wird. |
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Mit Bernd Wolpert von EZEF, Urmila, Irene und Anna. | ||
Danach
freut sich Urmila über ihren Geburtstagskuchen mit Kerzen… |
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und das Team freut sich mit ihr! | ||
Eine
weitere Schulvorstellung, diesmal im Kino Museum |
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Es wird über die restlichen 150 Mädchen gesprochen, die noch nicht aus der Sklaverei befreit wurden. Ihre Rettung gestaltet sich schwierig, da mache von ihnen ihren Namen geändert haben oder in Familien von einflussreichen PolitikerInnen festgehalten werden. | ||
Außerdem berichtet Urmila über zukünftige Projekte, denn mit der Befreiung der Mädchen ist der Weg noch nicht zu Ende gegangen: Sie werden dabei unterstützt, zur Schule zu gehen, sich in Kooperativen zusammenzufinden, um ihr wirtschaftliches Überleben für die Zukunft zu sichern. | ||
Nach den Vorstellungen treffen sich die Aktivistinnen Urmila Chaudhary und Kinga von Gyökössy-Rudersdorf | ||
Team und Gäste beim gemeinsamen Essen in der Forelle. | ||
Zum Publikumsgespräch am Abend nach „Urmila“ erscheint Urmila Chaudhary in traditioneller Tharu Kleidung. | ||
Beim Gespräch möchte das Publikum vor allem mehr zu Urmilas Einsatz erfahren. Sie erzählt wie sie zum Beispiel auf dem Weg auf die Arbeit auf dem Fahrrad angegriffen wird… | ||
…aber Urmila ist es ganz wichtig weiterzumachen und ihre Stimme zu erheben. „Nicht nur für die Tharu-Mädchen, nicht nur für Nepal, sondern für Mädchen weltweit“, wie sie sagt. | ||
Regisseurin Susan Gluth |
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Das Festival-Team und Christa Stolle verabschieden sich von Urmila Chaudhary | ||
und
Regisseurin Susan Gluth. |
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Fotos: Alexander Gonschior |